I. Thermodynamik

Die Thermodynamik betrachtet Zustandsänderungen aus makroskopischer Sicht. Das Ergebnis sind Zustandsfunktionen, die sich auf Erfahrungen gründen.

Die Aussagen der Thermodynamik beziehen sich auf Gleichgewichte, deren Lage und damit der Tendenz nicht im Gleichgewicht befindlicher Systeme, dieses zu erreichen. Es sind Aussagen über beliebige Prozesse möglich, aber weder über deren Geschwindigkeit, noch über das Verhalten einzelner mikroskopischer Komponenten.

Variablenbezeichnungen

hEnthalpie Hmolare Enthalpie
uinnere Energie Umolare innere Energie
qeinem System zugeführte Wärmemenge Qeinem System zugeführte molare Wärmemenge
sEntropie Smolare Entropie
cWärmekapazität (konstante Größe als Index)   Cmolare Wärmekapazität (konstante Größe als Index)
VVolumen VMmolares Volumen
nStoffmenge pDruck
RGaskonstante (R = 8.31451 JK-1mol-1) Tabsolute Temperatur
wan einem System verrichtete Arbeit   


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23. September 1998 ALi